Bild: nanovan- logo. Bild: xhia-logo.


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Ein Koffer auf Rädern – es kommt drauf an wie man es macht!

Bild: üblicher unbequemer Koffertrolley. Das Grundprinzip herkömmlicher Transporthilfen und Trolleys ist immer das gleiche: zwei möglichst weit auseinanderstehende Räder, ein üblicherweise quer zur Fahrtrichtung darauf gestellter Koffer und ein ebenfalls quer zur Fahrtrichtung montierter Handgriff. Die Folge: Bodenunebenheiten sind nicht zu bewältigen oder müssen durch geschickte Handakrobatik ausgeglichen werden, enge Zuggänge und belebte Orte können durch die Breite der Transporthilfe kaum bewältigt werden. Hinzu kommt die verkrampfte Handhaltung, die zudem noch jede Erschütterung auffangen muss.

Richtig schwierig wird es dann, wenn ein Absatz oder eine Treppe überwunden werden muss. Koffer und Transporthilfe müssen oft sogar getrennt und einzeln getragen werden, anschließend wird beides wieder zusammengesetzt. Ein anstrengendes Verfahren – eigentlich erstaunlich, wie viele Menschen sich mit dieser unbefriedigenden Lösung abgefunden haben. Aber das muss nicht sein!

Das nanovan-prinzip: simpel, aber genial

Bild: nanovan im Einsatz. Bild: nanovan zusammengeklappt im Einsatz.

Weniger ist manchmal mehr. Ein Kugelgriff, ein geschickt geformtes Stahlrohr und zwei Räder, die pendelnd mit dem Gesamtsystem verbunden sind, dies alles intelligent miteinander kombiniert und hochwertig gefertigt – das ist der nanovan.

Der Koffer wird einfach in den nanovan gesteckt und bei Bedarf auch genauso einfach wieder herausgenommen. Eine zusätzliche Sicherung ist nicht notwendig. Der Koffer wird in Längsrichtung gezogen – er nimmt so nicht mehr Platz weg, als würden Sie ihn in der Hand tragen. Ein nanovan läuft einfach locker mit.

Testen Sie den nanovan in der Praxis, so werden Sie feststellen, dass der Koffer erstaunlich ruhig fährt. Hier wirkt ein natürliches Dämpfungsprinzip, das aus der einzigartigen Geometrie von Handgriff, Lagerpunkt und Drehwinkel der Pendelachse resultiert. Der nanovan kann daher mit deutlich kleineren Rädern auskommen als andere Systeme.

Bild: nanovan im Geländeeinsatz. Der eigentliche Vorteil erschließt sich aber erst bei näherem Hinschauen. Das zum Patent angemeldete nanovan-System sorgt dafür, dass der Koffer nicht mehr kippen kann. Der Schwerpunkt des Koffers liegt unterhalb der Lagerpunkte der Haltevorrichtung.

Durch Kombination mit der Pendelachse werden bei Bodenunebenheiten keine Drehkräfte auf den Handgriff und auf das Handgelenk übertragen. Mit dem bequemen Kugelgriff können Sie den nanovan also locker und unverkrampft in der Hand halten und ziehen. Das erlaubt den Einsatz auch in unwegsamem Gelände, wo alle bislang bekannten Systeme überfordert sind.

Bild: nanovan als Fahrradanhänger. Ein weiterer Vorteil: Da keine Drehmomente entstehen, muss der Griff nicht zwingend in der Hand gehalten werden. Mit einer entsprechenden Griffkupplung als Gürtelklipp hat man beide Hände frei. Genauso einfach lässt sich ein nanovan mit entsprechender Kupplung auch zwischendurch als Fahrradanhänger nutzen.

Bild: nanovan als Bordgepäck im Flugzeug. Und sogar fliegen kann er. Die Standardausführung des nanovan in Kombination mit einem Pilotenkoffer wird von Fluggesellschaften in der Regel komplett als Handgepäck akzeptiert, so dass Sie ihn direkt mit an Bord nehmen können.


Auch wenn das Prinzip einfach erscheint – die Herstellung des nanovan ist schwieriger, als es auf den ersten Blick aussieht.

Bild: Konstruktionsskizze.
Für das kompakte Grundgestell sind Biegeradien erforderlich, die mit der üblichen Rohrbiegetechnik nicht realisierbar sind. Für die nanovan-Fertigung wurde daher ein eigenes Biegeverfahren entwickelt. Alle nanovans werden in einem aufwändigen Prozess von Hand gefertigt und montiert.


Bild: Typenschild. Jeder nanovan ist daher ein Unikat und kann sogar speziell auf Ihren Koffertyp und Ihre Körpergröße zugeschnitten werden. Natürlich bekommt er sein eigenes Edelstahl-Typenschild mit eingravierter Seriennummer.


Bild: nanovan im Landwirtschaftseinsatz.

Das nanovan-prinzip gibt's übrigens nicht nur für Koffer. Als Sonderanfertigung auf Anfrage wird das Prinzip auch für weitere Transportaufgaben (Behälter, Kanister, (Gas-)flaschen, Musikinstrumente...) für spezielle Einsatzgebiete (u.a. Expeditionen, Camping, Landwirtschaft,...) angeboten.

 

© xhia – last update 08-11-07